Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Maximilian Westphal

Feuilletonist unter den Bildjournalisten

Kontinuität, Bruch und Wandel im Werk von Fritz Eschen (1900–1964)

Forschungsprojekt im Rahmen des Thomas-Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung 2018, Berlinische Galerie. Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin, Forschungszeitraum: 01/2018–12/2018, Finanzierung: Thomas-Friedrich-Stipendium (The Heiting Library Trust), Kontakt: maximilian.westphal(at)me.com

Erschienen in: Fotogeschichte 156, 2020

 

Fritz Eschen war 1947 „nach langen Jahren des Schweigens wieder einer der aktivsten Fotografen Berlins“[1] und galt bis zu seinem Tod 1964 „als einer der maßgebenden Porträtfotografen“[2] seiner Zeit. Entgegen solcher Wertschätzung unter Zeitgenossen zählt er heute jedoch keineswegs zu den bekannten Fotografen der Nachkriegszeit. 1900 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren, etablierte er sich Ende der 1920er-Jahre als angesehener Pressefotograf. Mit der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde seine Karriere 1933 jäh unterbrochen. Ab 1941 musste er Zwangsarbeit leisten, während weite Teile seiner Familie von Nationalsozialisten ermordet wurden. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Bilder dennoch durchwegs Anerkennung – scheinbar unabhängig von der jeweiligen politischen Situation Deutschlands. Teile seines frühen Werkes verwendete Eschen noch nach 1945 in der Presse und in Fotobüchern. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden diese zunächst widersprüchlich scheinenden Kontinuitäten ausgehend von Eschens Bild- und Themenfindung sowie den Rahmenbedingungen des Bildmarktes untersucht – von den Anfangstagen seines Schaffens um 1930 bis hin zu seinem Tod 1964.

 

Bestandsaufnahme und Fragestellung

In einer übersichtlichen Zahl bisheriger Publikationen wird Eschen als „Chronist seiner Zeit“[3] oder „Porträtist“[4] gesehen. Diese Einschätzungen vernachlässigen die bildjournalistischen Zusammenhänge, innerhalb welcher die vorwiegend als Einzelbilder präsentierten Fotografien entstanden. Lediglich Janos Frecot unternahm eine Einordnung ausgewählter Fotoreportagen in einen kulturwissenschaftlichen und historischen Zusammenhang[5] und Rolf Engelbart bezeichnete in seiner unveröffentlichten Abschlussarbeit Fritz Eschen als einen „Bildpublizisten“, womit er den vielfältigen Veröffentlichungskontexten der Fotografien wohl am ehesten gerecht wurde.[6] In der Gesamtschau zeigt sich Eschens sachlich-nüchterne, kompositorisch versierte und gelegentlich experimentierfreudige Bildsprache auf den ersten Blick ohne auffällige Brüche – mit Ausnahme der unmittelbaren Nachkriegsjahre, als eine hohe Zahl spontaner Schnappschüsse entstand, von denen nur wenige zu ihrer Entstehungszeit veröffentlicht wurden (Abb. 1). Einige Themen, darunter technische und städtebauliche Entwicklungen oder kulturelles Leben und handwerkliches Schaffen, verfolgte Eschen während seiner gesamten Karriere (Abb. 2).

Das Forschungsprojekt beschäftigte sich mit der bildlichen Überlieferung Eschens, aber auch mit der facettenreichen Persönlichkeit des Fotografen. Im Zentrum der Arbeit standen die insgesamt 721 Fotografien von Fritz Eschen in der Berlinischen Galerie. Es galt, diese Arbeiten einzuordnen und mit den bisher noch unbearbeiteten Archivmaterialien in Verbindung zu bringen. Unerlässlich für die Erschließung dieser Fotografien war das Archiv des Fotografen, welches mit über 90.000 Negativen und 61 Kontaktbogen-Ordnern in der Deutschen Fotothek aufbewahrt wird.[7] Darüber hinaus fanden sich über 2.000 erhaltene Abzüge im Pressebildarchiv ullstein bild.[8]

 

Erste Bildveröffentlichungen ab 1930: Einzelbilder und Fotoreportagen

Schon die frühen Aufnahmen Eschens erfüllen mit bildästhetischer Qualität und vielfältiger Verwertbarkeit nicht nur prototypisch die Kriterien erfolgreicher Illustrationsfotografie ihrer Zeit, sondern beweisen darüber hinaus eine erzählerische Konzeption und feuilletonistische Qualität. Dabei sind die vor allem über Neofot wiederholt veröffentlichten Reportagen, darunter die Segelflugschule, hinsichtlich ihrer abwechslungsreichen Bildregie und -zusammenstellung der modernen Fotoreportage zuzuordnen (Abb. 3). Feuilletonistisch-geistreiche Züge in Eschens Werk äußern sich nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit seinem Gegenüber, wie sie Eschen mit seiner Porträtfotografie suchte. Deutlich wird das im Porträt aus Max Liebermanns Atelier 1930 (Abb. 4) sowie den anhand von Kontaktbögen nachvollziehbaren Porträtsitzungen, etwa mit dem Schriftsteller Hermann Hesse (Abb. 5). Rückschlüsse auf ebendiese Sitzung und den Berufsalltag des Fotografen konnten durch Korrespondenzen in verschiedenen Archiven und die Sichtung von Presseerzeugnissen gezogen werden. Neben dem Privatnachlass wurden Bestände im Jüdischen Museum Berlin, Landesarchiv Berlin, in der Akademie der Künste Berlin und im Deutschen Literaturarchiv Marbach gesichtet. Quellenarbeit über das fotografische Archiv hinaus geben den Fotografien eine bislang vernachlässigte Dimension zurück: die Verbreitung und Sichtbarkeit der Aufnahmen zur damaligen Zeit.[9]

Der Forschungsbericht charakterisiert Eschens Werk im Kontext des Bildmarktes als feuilletonistische Illustrationsfotografie, um die ineinander verschwimmenden „Sphären von freier künstlerischer und angewandter Arbeit“[10] zu umschließen, welche das Werk Fritz Eschens auszeichnen. Mit dem Fotobuch Camera in meiner Hand (1959) hinterließ Eschen eine Zusammenstellung, welche paradigmatisch für die zeitlose Wirkung vieler seiner Bilder steht. Die als übergeordnetes Ziel formulierte „gleichmäßig gute Wiedergabe des erlebten Schönen“[11] galt bereits für diejenigen Fotografien, mit denen er seine Karriere um 1930 begann. Aus der Amateurfotografie stammend, verfolgte Fritz Eschen keine avantgardistische oder provokative Arbeitsweise, die mit der Gesellschaft oder gestalterischen Konventionen zu brechen suchte.

 

Missbraucht als NS-Propaganda: Eschens Fotografien ab 1933

Der Zeitgeist des „schönen Lichtbildes“, geprägt durch Albert Renger-Patzschs Die Welt ist schön (1928) und Ratgeberliteratur eines Hans Windisch oder Andreas Feininger, tritt in Eschens frühen Fotografien deutlich hervor. Dies machte sie für den kommerziellen Bildmarkt attraktiv, in dessen Kreislauf Eschens Aufnahmen zum Zeitpunkt der „Machtergreifung“ rege zirkulierten. Darstellungen der Heimatidylle und überhöhende Porträtfotografie boten neben neusachlichen Darstellungen des technischen Fortschritts willkommenes Material für die ab 1933 eingeleitete Bildpolitik nationalsozialistischer Propaganda.[12]

Mit Inkrafttreten des Schriftleitergesetzes verlangte der Reichsverband der Deutschen Presse ab 1934 im Sinne der „Säuberung der deutschen Bildpresse“[13] einen so genannten Ariernachweis von Bildberichterstattern, was für Eschen einem Berufsverbot gleichkam – ein Narrativ, das bisher von der Forschung weitestgehend übernommen wurde. Tatsächlich aber bedeuteten die Entwicklungen ab 1933 auch in diesem Fall keineswegs eine plötzliche Gleichschaltung, sondern vielmehr einen Prozess, der nicht ohne Widersprüche und Graustufen verlief.[14] Im August 1934 ließ er sich als „Inhaber eines Photographen-Betriebes“[15] in die Handwerksrolle eintragen. Die von der Illustrationsfotografie kategorisch getrennte tagesaktuelle Reportagefotografie war ausschließlich Bildberichterstattern vorbehalten. Eschens Bilder wurden weiterhin abgedruckt, in den meisten Fällen jedoch ohne Nennung seines Namens. Ab 1935 wird hier oftmals „Linden-Verlag“ notiert, wobei es sich nicht wie bislang angenommen um ein Pseudonym, sondern um einen in München angesiedelten Verlag handelte.[16] Die Publikation seiner Bilder geschah im beiderseitigen Einverständnis und zur Verschleierung der Zusammenarbeit zwischen „arischem“ Betrieb und jüdischem Fotografen.[17] Weiterhin arbeitete er unter anderem mit dem Pressedienst der Deutschen Reichsbahn und der Associated Press zusammen. Eschens Aktionsradius beschränkte sich indes zunehmend auf die noch verbliebenen jüdischen Soziotope: Lehrtätigkeiten an der jüdischen Hochschule in Potsdam (1936–1938) und der jüdischen Gemeinde in Berlin (1940–1941) gaben ihm die Berechtigung, mit dem Fotoapparat in der Öffentlichkeit zu agieren.[18]

Eschen bemühte sich um das Überleben in seiner Heimatstadt, wobei die Einkommensquellen zusammen mit der Zahl der Bildveröffentlichungen ab 1933 fortwährend schwanden. Ein in der Forschung bisher unbeachteter Emigrationsversuch in die USA wurde 1939 noch im letzten Moment vom Konsulat abgewehrt – hervorzuheben ist hier, dass Thomas Maloney, Chefredakteur der Zeitschrift U.S. Camera, eine Bürgschaft für den Fotografen aus Deutschland zugesichert hatte. Mildernde Umstände stehen letztlich in keinem Verhältnis zu den Schicksalsschlägen: Die Jahre des Nationalsozialismus bedeuteten für Fritz Eschen den Ausschluss aus der Gesellschaft, zunehmende Bedrohung seines Lebens und die Zerstörung seiner beruflichen Existenz. Es scheint angesichts dieser Lebensumstände außerordentlich, mit welchem Engagement sich Fritz Eschen nach 1945 wieder dem bildjournalistischen Schaffen zuwandte und sich als Mitgründer des Presseverbandes als (berufs-)politischer Akteur im Nachkriegsberlin einbrachte.

Trotz neuer Erkenntnisse zu Eschens Schaffen verbleiben insbesondere für die Zeit bis 1945 offene Fragen. So sind weitere Erkenntnisse zu den Akteuren in Eschens beruflichem Netzwerk erstrebenswert, darunter die Bildagenturen Neofot-Fotag oder Linden-Verlag, gleichsam seine Rolle innerhalb von Dephot und Mauritius. Weiterhin könnte die Durchsicht jüdischer Periodika auf Aktivitäten der zionistischen Vereinigung T’munah und den^ Fotografieunterricht in der Jüdischen Gemeinde hin zu Eschens später emigrierten Schülerinnen und Schülern führen. Das Werk des Bildjournalisten Fritz Eschen deckt ein breites Spektrum an Themen ab: Sein Archiv hält mit seinen über 90.000 Aufnahmen unzählige weitere Entdeckungen und Geschichten bereit, woraus das einjährige Projekt nur einen kleinen Ausschnitt sichtbar machen konnte.

 

Literatur:

Maximilian Westphal: Fritz Eschen. Porträts eines Bildjournalisten, Berlin 2019. Die Publikation erschien im November 2019 in der Schriftenreihe des Thomas-Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung. Ausgehend von Konvoluten des Hauses dient das Format der Aufarbeitung unerforschter Bereiche der Fotografiegeschichte. Anlässlich der Buchpublikation wurde Ende 2019/Anfang 2020 eine kleine Auswahl von Eschens Abzügen, ergänzt durch Archivmaterialien und Kontaktbögen aus dem Eschen-Archiv der Deutschen Fotothek, innerhalb der Sammlungspräsentation der Berlinischen Galerie gezeigt.

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[1] Fritz Eschen: Mein liebstes Bild: Dreimal Max Liebermann, in: Foto-Spiegel, 1. Jg., Heft 1, Oktober 1947, S. 18.

[2] Karl Krolow: Tessin, München 1959, Klappentext.

[3] Klaus Eschen nach Worten seines Vaters in Klaus Eschen, Janos Frecot: Fritz Eschen. Photographien Berlin 1945–1950, Berlin 1989, S. 5.

[4] Mathias Bertram, Jens Bove (Hg.): Fritz Eschen: Köpfe des Jahrhunderts. Fotografien 1930–1964, Leipzig 2011, S. 5.

[5] Janos Frecot: KameraGeschichten. Fritz Eschen 1930–1950 [mit einem Vorwort von Klaus Eschen], Tübingen/Berlin 2001.

[6] Rolf Engelbart: Der Berliner Fotograf und Bildpublizist Fritz Eschen (1900–1964), Magisterarbeit Freie Universität Berlin 2004.

[7] Davon über 10.000 Aufnahmen, der gesamte Bestand an Porträts, digitalisiert verfügbar unter http://www.deutschefotothek.de/documents/kue/90023707 (Zugriff: 03.03.2020); weiterführend vgl. Wolfgang Hesse: Kontinuitäten und Brüche: Die deutsche Fotothek im Kalten Krieg (Teil I), in: Rundbrief Fotografie, Nr. 41, 2004, S. 25–29 sowie ebd., Kontinuitäten und Brüche: Die deutsche Fotothek im Kalten Krieg (Teil II), in: Rundbrief Fotografie, Nr. 42, 2004, S. 22–26.

[8] Zu den erfassten und über www.ullsteinbild.de verfügbaren Fotografien kommen weitere, noch nicht in der Datenbank erschlossene Abzüge.

[9] Vgl. hierzu Annette Vowinckel: Bildagenten: Akteure im Fotogeschäft, in: Deutsches Historisches Museum, Axel Springer Syndication (Hg.): Die Erfindung der Pressefotografie. Aus der Sammlung Ullstein 1894–1945, Berlin 2017, S. 25.

[10] Frecot, (Anm. 5), S. 12.

[11] Fritz Eschen: Camera in meiner Hand. 120 Aufnahmen, Berlin-Grunewald 1959, n. p.

[12] Vgl. Vgl. Engelbart, (Anm. 6), S. 114; hier auch zur Fortführung erfolgreicher Zeitschriften, am Beispiel Ullstein Verlag, vgl. Christian Ferber (Hg.): Bilder vom Tage. Der Ullstein-Bilderdienst 1842–1982, Frankfurt am Main/Berlin 1983, S. 161–168.

[13]Deutsche Nachrichten 1933, zit. nach Bernd Weise, „Kontrollierte Fotodienste. Unterwerfung des Pressegewerbes im System der NS-Propaganda 1933–1945“, in: Fotogeschichte, Heft 147, 2018, S. 41–58, hier S. 41.

[14] Hierzu vgl. weiterführend Ute Wrocklage: Presse und Bildberichterstattung um 1933. Kontinuität oder Bruch? in: Ulrich Rüter (Hg.): „Think while you shoot“ Martin Munkacsi und der moderne Bildjournalismus. Beiträge des Symposiums im Haus der Photographie, Hamburg 2006, S. 74–85.

[15] Eintragung zum 15. August 1934 notiert auf Handwerkskarte der Handwerkskammer zu Berlin, ausgestellt am 23. Februar 1935, Kopie im Dossier Eschen, Berlinische Galerie.

[16] Antrag auf Handelsregistereintrag des Linden-Verlags von Julia Lindenbaum, 14. Februar 1928, Bayerisches Wirtschaftsarchiv, München K1/XVA 10c, 41. Akt, Fall 5.

[17] Noch nach 1936 reiste Eschen mindestens einmal nach München, möglicherweise auch, um Fotografien an den Verlag zu übergeben und Geschäftliches zu regeln, vgl. Eschen-Archiv, Ordner K44, Nr. 12963–13120. Vgl. Belege mit Stempel des Linden-Verlag in BG-Ar 3/2006.

[18] Nur wenige Hinweise dokumentieren diese Tätigkeit oder lassen gar auf deren Inhalte schließen. Vgl. Lebenslauf, datiert 23. November 1941, Jüdisches Museum Berlin, 2006/138/7. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda erteilte Eschen eine Genehmigung, „zum Zwecke der Umschichtung an Juden Unterricht in Fotografieren und in der Fotomontage zu geben“, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda an den Jüdischen Kulturbund in Deutschland e.V. (Abteilung Verlag, Berlin), 23. Februar 1940, Kopie im Dossier Eschen, Berlinische Galerie. Im Archiv des Centrum Judaicum, Berlin, sind keine Akten über Umschichtungskurse der Jüdischen Gemeinde, deren Lehrende oder Teilnehmende, verzeichnet (Auskunft vom 5. Juni 2018).

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