Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Nicola Hille

Fotomontage als Experimentierfeld der Moderne

Ulrich Hägele: Experimentierfeld der Moderne. Fotomontage 1890–1940, Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V., 2017, 352 S., 21 x 29,5 cm. 336 Abb. in Farbe und S/W, 39,90 Euro

 

Erschienen in: Fotogeschichte, Heft 148, 2018

 

Die vorliegende Publikation basiert auf sechs Aufsätzen aus den Jahren 1995 bis 2012, die Ulrich Hägele zu einer Habilitationsschrift erweitert hat. Drei der bereits publizierten Vorarbeiten erschienen zwischen 1995 und 2012 in der Zeitschrift Fotogeschichte.[1] Drei weitere kürzere Beiträge des Autors entstanden im Rahmen von zwei Ausstellungsprojekten in Dresden (2006) und Köln (2008), in denen Hägele die Geschichte der politischen Fotomontage bis zu John Heartfield skizzierte und die Rolle des Marianne-Magazins im Kontext der französischen politischen Fotomontage erläuterte.[2] Neben diesen Vorarbeiten fußen die Textabschnitte zu den Montagen in den illustrierten Zeitschriften Marianne und VU auf Recherchen, die Hägele im Rahmen seiner Dissertation zum Bild der Deutschen in französischen Illustrierten der 1930er Jahre durchführte.[3]

Die Publikation Experimentierfeld der Moderne gliedert sich in fünf Kapitel. Im ersten Kapitel Vom Kompositionsbild zur Satiremontage beleuchtet Hägele in einem kurzen historischen Abriss die Geschichte der Fotomontage seit der Frühzeit der Fotografie und konzentriert sich dann auf die frühe Satiremontage von Julius Hornung (1861–1929) aus der Zeit von 1890 bis 1914.[4] Im zweiten Kapitel Avantgarde des Alltags: Postkartenmontagen befasst sich der Autor mit dem Medium der Montagekarte und ihrer Bildthemen. Das dritte Kapitel Moderne als visuelles Konzept: Die Montage kommt ins Blatt ist der medialen Ausprägung der Fotomontage von der Zeit der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gewidmet. Aufgezeigt wird, wie sich die politische Montage von der Illustration eines kolorierten Stahlstichs zur fotografischen Abbildung entwickelt. Im vierten Kapitel Das Tendenzbild und das Neue Sehen erläutert Hägele die Dada-Bewegung und das Neue Sehen. Herausgearbeitet werden die Bedeutung John Heartfields bei der Genese der politischen Montage der 1920er Jahre (Buchumschläge, Plakate) sowie die Rolle einiger wichtiger Ausstellungen, darunter die Stuttgarter Ausstellung Film und Foto von 1929, welche die Fotomontage als neues Medium in Fotografie, Film und Illustrierter international ins Rampenlicht beförderte. Im fünften Kapitel Die Pariser Montagen in VU, VOILA und Marianne befasst sich der Autor mit den drei französischen Illustrierten sowie ihren „Monteuren“ Alexander Liberman, Marcel Ichac, Marc Réal und Marinus Jakob Kjeldgaard. Während die Zeitschrift Marianne hauptsächlich politische Montagen veröffentlichte, publizierten VU und VOILA auch Bildmontagen zu kulturellen und sozialen Themen und Ereignissen aus dem Sport.

Seine These, dass sich um 1900 ein Experimentierfeld für die mediale Berichterstattung eröffnete, begründet Hägele mit der Einführung neuer Drucktechniken und dem Vertrieb von Fotopostkarten ab den 1890er Jahren. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Nachfrage nach Bildern dann weiter gesteigert. Zudem begünstigte das Verfahren des Kupfertiefdrucks die mediale Verwendung von fotografischen Vorlagen zur Illustration. In welcher Weise sich um die Jahrhundertwende ein Experimentierfeld für die Moderne eröffnet und wie dieses Experimentierfeld wahrgenommen wird, bleibt jedoch weitgehend unbeantwortet. Hier wäre eine präzisere Erläuterung der besonderen Situation um 1900 wünschenswert gewesen.

Nachdem die Fotomontage in den 1920er Jahren insbesondere in Deutschland, in den Niederlanden und in der Sowjetunion in künstlerischer, politischer und medialer Hinsicht eine Blütephase durchlaufen hatte, avancierte sie in den 1930er Jahren vor allem in Frankreich zu einem überaus populären Medium der illustrierten Wochenzeitungen. Die französischen Illustrierten VU, VOILA und Marianne, die in der Zeit zwischen 1928 bis 1940 erschienen, sind herausragende Beispiele hierfür. Dem fünften Kapitel liegt eine aufwendige Recherche zugrunde, da es über die Fotomontage in französischen Illustrierten von der Jahrhundertwende bis zum Zweiten Weltkrieg bisher kaum vertiefte Forschungen gibt.[5] Im Gegensatz zur umfangreichen Literatur über John Heartfield[6] und die politische Fotomontage in Deutschland, ist die Erforschung der Fotomontage in Frankreich daher immer noch ein Desiderat. Da es keine Verlagsarchive der Illustrierten mehr gibt, weil sämtliche Redaktionen der liberalen und linksgerichteten Printmedien in Paris im Juni 1940 nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht verwüstet wurden, gestaltete sich die bildmotivische Recherche für den Autor kompliziert. In vielen Bibliotheken, darunter auch der Pariser Bibliothèque Nationale, waren die Illustrierten nicht mehr im Original erhältlich. Auf der Suche nach dem Originalmaterial wurde Hägele bei der Illustrierten Marianne in der Bibliothèque de L’Arsenal (Paris), der Nationalbibliothek in Brüssel und der Universitätsbibliothek Genf fündig. Die Illustrierte VU konnte Hägele lediglich in der Bibliothèque Forney im Original sichten.

Zum Flagschiff der französischen Fotomontage wurde die Illustrierte VU. Die erste Ausgabe startete am 21. März 1928 mit einem zweiseitigen Beitrag in eigener Sache und der Frage: „Wozu ein neues illustriertes Wochenmagazin?“ Zwischen 1930 und dem Frühjahr 1937 waren drei Gestalter für Layout und Fotomontage zuständig: Marcel Ichac, Marc Réal und Alexander Liberman.[7] Für die rund 250 Fotomontagen der Marianne zeichnete der Werbegrafiker Marinus Jacob Kjeldgaard (1884–1964) unter dem Pseudonym „Marinus“ verantwortlich. Er war 1910 von Kopenhagen nach Paris übergesiedelt.

Hägele stellt detailliert dar, wie sich die Fotomontage in Frankreich im Verlauf der 1930er Jahre zu einem überaus populären Mittel der medialen Illustration entwickelt.

Ideengeber für die französischen Illustrierten waren – neben der Arbeiter Illustrierten Zeitung (AIZ) – zwei Ausstellungen in den 1920er Jahren in Deutschland, die für die Printmedien sehr bedeutungsvoll waren: die Internationale Presseausstellung in Köln 1928, kurz PRESSA genannt, und die Ausstellung Film und Foto (FiFo) des Deutschen Werkbunds in Stuttgart 1929. Die PRESSA zog innerhalb von sechs Monaten fünf Millionen Besucher/innen nach Köln; darunter eine Million Menschen aus dem Ausland. Einen vielbeachteten Stand hatte die erst kurz zuvor gegründete Pariser Illustrierte VU. Das fotografisch illustrierte Wochenmagazin präsentierte Sozialreportagen mit Fotomontagen für ein breites Publikum – in gestalterischer Anlehnung an die AIZ, die ihr Herausgeber Lucien Vogel auf seinen Reisen nach Berlin kennengelernt hatte. Auch die Stuttgarter Ausstellung Film und Foto in den städtischen Hallen am Schlossplatz war international besetzt, erfreute sich einer weltweiten Rezeption und markierte einen Meilenstein für die Fotomontage. Hägele diagnostiziert, dass die Stuttgarter FiFo eine bis in die Gegenwart unterschätzte Auswirkung auf die Fotografie, die Fotomontage und die Medienlandschaft innerhalb Europas hatte. Mit Edward Weston, Edward Steichen, El Lissitzky und Piet Zwart waren namhafte Kuratoren für die amerikanischen, sowjetischen und niederländischen Sektionen gewonnen worden. John Heartfield hatte für seine Arbeiten einen eigenen Raum bekommen. Er war der einzige Teilnehmer, der neben künstlerischen Entwürfen auch einige politische Fotomontagen ausstellte. Ein Jahr später (im Frühjahr 1930) übernahm er die Bildredaktion der AIZ. Heartfields Fotomontagen waren ein entscheidender Impulsgeber für die französischen Illustrierten.

Mit der deutschen Okkupation war die große Ära der französischen Illustrierten und damit die der Fotomontage in Frankreich abrupt beendet. Die Nazis plünderten Archive und Redaktionsbüros. Die Registraturen, Briefwechsel und Originaldokumente von VU, VOILA und Marianne sowie anderen Illustrierten gelten als verschollen. Verdienstvoll sind die Recherchen des Autors in Frankreich. Hägele beschreibt seine dortige Spurensuche wie folgt: „Als ich 1992 in Paris meine wissenschaftlichen Recherchen über die französische Pressefotografie der Zwischenkriegszeit begann, war Marianne wie auch VU weitgehend in Vergessenheit geraten. Weder im französischen Nationalarchiv noch in der Bibliothèque Nationale oder im Archiv des Gallimard-Verlags fanden sich Materialien oder gar Originalfotografien und Montagen der Zeitschrift.“ (S. 293) Mit seiner Habilitationsschrift hat Ulrich Hägele entscheidend dazu beigetragen, diese Forschungslücke zu schließen. Darin liegt die Stärke seiner Publikation. Eine Schwäche liegt meines Erachtens in der Gliederung der Kapitel und in der mitunter beliebig wirkenden Zusammenstellung von Themen und Motiven. Hier wäre es wünschenswert gewesen, dass die einzelnen Kapitel inhaltlich und argumentativ stärker miteinander verzahnt sind.


[1] Der Essay „Wenn Hitler Anstreicher geblieben wäre …“ Fotomontagen gegen den Krieg in der französischen Illustrierten Marianne befasst sich mit Fotomontagen, die in der vom Gallimard-Verlag 1932 bis 1940 herausgegebenen Illustrierten publiziert wurden. Er erschien in der Fotogeschichte, Jg. 15, 1995, Heft 56, S. 47-60. Der Essay Alexander Lieberman, Marcel Ichac, Marc Réal. Die Illustrierte VU und ihre Fotomonteure, 1930 bis 1936 analysiert die Montagen im Wochenmagazin VU von 1928 bis 1940. Er erschien in der Fotogeschichte, Jg. 28, 2008, Heft 110, S. 5-22. Der Essay Montage, Groteske, Propaganda. Die Vorgeschichte der Avantgarde: Medieninnovationen in der französischen Illustrierten J’ai vu 1914 bis 1920 konzentriert sich auf die Illustrierte J’ai vu, die vom September 1914 bis Anfang 1920 hauptsächlich Bilder vom Kriegsgeschehen publizierte. Er erschien in der Fotogeschichte, Jg. 32, 2012, Heft 123, S. 5-20.

[2] Ulrich Hägele, Zwischen Realdokumentation und Fiktion. Photomontage im 19. Jahrhundert, in: Wolfgang Hesse / Katja Schumann (Hrsg.): Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen, Marburg 2006, S. 176-179 sowie Ulrich Hägele, Photo-Worte. John Heartfield, die AIZ und das Tendenzbild, in: Hesse / Schumann (Hrsg.), ebd., S. 116-118 und Ulrich Hägele, Marianne, die Montage und der Markt. Über die Visualisierung der politischen Nachricht in Frankreich nach 1930, in: Gunner Byskov / Bodo von Dewitz (Hrsg.): Marinus / Heartfield. Politische Fotomontagen der 1930er Jahre, Göttingen 2008, S. 43-53.

[3] Ulrich Hägele, Fotodeutsche. Zur Ikonographie einer Nation in französischen Illustrierten 1930-1940, Tübingen 1998 (zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1996).

[4] Hornung arbeitete als Königlich Württembergischer (Hof)-Fotograf in Stuttgart und Tübingen und übernahm 1884 in Tübingen das Fotoatelier seines Vaters Wilhelm Hornung.

[5] 2009 legte der französische Fotohistoriker Michel Frizot eine erste umfangreiche Monografie über VU vor, gefolgt von der Studie Petite histoire du magazine VU von Danielle Leenaerts aus dem Jahr 2010.

[6]In der DDR waren seit den 1950er Jahren zumeist biografisch angelegte Publikationen und Ausstellungskataloge erschienen. Für die Forschung herausragend ist die von Wieland Herzfelde, dem Bruder von John Heartfield und langjährigem Leiter des Malik-Verlags herausgegebene Publikation John Heartfield. Leben und Werk (Dresden, 1962). Nach seinem Tod im Jahr 1968 wurde Heartfield auch in der BRD entdeckt. 1969 gab es die erste westdeutsche Ausstellung über John Heartfield, gemeinsam mit Werken von George Grosz im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart. Dabei handelte es sich um die Übernahme einer Ausstellung aus der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin (Ost). Heinz Willmann (1906-1991), KPD-Politiker sowie Lektor und ehemaliger Mitarbeiter der AIZ in Berlin und Prag, stellte 1974 eine umfangreich bebilderte Dokumentation über die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung zusammen. Die amerikanische Forschung entdeckte John Heartfield erst zeitversetzt in den 1990er Jahren. Der Kunsthistoriker David Evans legte 1991 das erste und bislang einzige Werkverzeichnis von Heartfields AIZ-Montagen vor und versah sie mit kurzen zeitgeschichtlichen Erläuterungen. Erstmals waren 237 Kompositionsfotografien der AIZ-Covers und Innenseiten in einer Publikation versammelt. In der neueren Zeit erschienen zahlreiche monografische und bildgeschichtliche Untersuchungen zum Werk von John Heartfield, so dass hier nur die jüngsten Publikationen genannt werden können: Gunner Byskov / Bodo von Dewitz (Hrsg.), Marinus – Heartfield. Politische Fotomontagen der 1930er Jahre, Göttingen 2008; Sabine T. Kriebel, Revolutionary Beauty. The Radical Photomontages of John Heartfield, Berkeley / Los Angeles / London 2014 und Anthony Coles, John Heartfield. Ein politisches Leben, Wien 2015.

[7] Alexander Liberman veröffentlichte im Dezember 1932 seine erste Titelmontage und war fortan federführend für die Covergestaltung zuständig. Bis 1937 druckte die Illustrierte VU rund 90 Fotomontagen auf der ersten Seite. Libermann gewann 1937 auf der Weltausstellung in Paris die Goldmedaille für eine Fotomontage über die Herstellung von Illustrierten. 1940 emigrierte er in die USA und wurde 1942 zum Art Director der Vogue-Redaktion in New York ernannt. Dort arbeitete er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994.

 

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