Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Zeitschrift Fotogeschichte - Style Sheet

ALLGEMEINES

Für Beiträge in der Zeitschrift FOTOGESCHICHTE sind folgende allgemeine Hinweise zu beachten:

  • Bitte Texte vor der Abgabe sorgfältig korrigieren! Neue Rechtschreibung
  • Schreibweisen: Fotografie, Lithografie, Grafik; Porträt; 30er Jahre; Erster Weltkrieg.
  • Bitte sich sehr genau an die Zitierregeln (siehe unten) zu halten, da nachträgliche Korrekturen erfahrungsgemäß sehr arbeitsaufwändig sind.
  • Titel/Untertitel: Haupttitel des Beitrags: kurz, prägnant, zugespitzt, neugierig machend. Untertitel: etwas länger, max. einzeilig, erklärend. Möglichst Fachtermini in Titel und Untertitel vermeiden! In Titel und Untertitel bitte keine Fußnoten.

FORMATIERUNG UND EINRICHTUNG DES TEXTES

Schrift

Haupttext: 12p, Times New Roman, 1,5 Zeilenabstand

Fußnoten: 10p, Times New Roman, 1,0 Zeilenabstand

Absätze 

- KEINE Einrückungen 

- Für längere Zitate: Anführungsstriche, KEINE Einrückungen 

Kursivsetzungen: 

- Eigennamen und Namen von Bewegungen: FacebookTwitter, Anti-AKW-Bewegung, IB, FAZ, The Guardian… (immer groß schreiben)   

- Hashtags: #metoo

Fremdwörter: alle Begriffe, die NICHT im Duden aufgelistet sind, kursiv 

- Buchtitel, Zeitschriftentitel und Seiten von Onlineportalen kursiv (aber nicht Aufsatztitel in Zeitschriften und Sammelbänden)

- Lateinische Wortwendungen kursiv (grosso modo)

Groß- und Kleinschreibung: 

Zahlwörter kleinschreiben: ein paar hundert, zigtausend 

Andere Fälle: Duden konsultieren! 

Nummerierung von Zwischenüberschriften: 

KEINE Nummerierung von Zwischenüberschriften 

Zusammenschreibung von Hashtags: 

NICHT: #Je Suis Charlie > #JeSuisCharlie

Auf Einheitlichkeit in der Groß- und Kleinschreibung achten! 

Anführungszeichen:

Einfache Anführungszeichen für Distanzierungen oder Zitat im Zitat

Gendern:

Bitte einheitlich im gesamten Text: vorzugsweise. Fotograf:innen, FotografInnen Fotograf*innen, aber auch andere Lösungen sind möglich.

Vermeiden des Gendern von unbestimmten/bestimmten Artikeln (z.B. „eine/r/s AktivistIn“), besser Pluralsetzung: AktivistInnen 

Bildlegenden:

Aufsteigende Nummerierung der Abbildungshinweise im Text, Positionierung der Abb. im Beitrag (Abb. 1)Bildlegenden bitte an das Textende

Abb. Nr. Fotograf (oder: Anonym): Bildtitel, wenn Originaltitel dann in Anführungszeichen, evtl. Format in cm, Ort, Datum, Quelle/Herkunft [Archiv in eckigen Klammern].

Rückverweise auf bereits gezeigte Abb. sparsam einsetzen. Rückverweise nicht fett und mit vgl. (vgl. Abb. 3). Bitte keine Vorverweise auf kommende Abb.!
 

Beispiele für Bildtexte:

Abb. 5 Ludwig Angerer: „Russisches Feldlager 1854 in der Moldau“, Herbst 1854, Salzpapierabzug, 18 x 24,5 cm [Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Pk 4400/25].

Abb. 23 Hilmar Pabel: Neubausiedlung, aus: Hilmar Pabel: Jahre unseres Lebens. Deutsche Schicksalsbilder, Stuttgart 1956, S. 118.

- bitte nur das Archiv in eckige Klammern

- aus: Zeitschrift, Ort Jahr, Seite > NICHT in eckige Klammern 

Online-Bilder (wegen der Bildqualität bitte nur nach Rücksprache mit der Redaktion verwenden):

Abb. Nr. Username: Titel des Posts, Portal (z.B. Twitter), Datum, URL (Zugriff: xx.xx.xxxx). 

> Bildtitel in Anführungszeichen 

> Bildbeschreibungen ohne Anführungszeichen und nicht kursiv 

> als Zugriffsdatum das Korrekturdatum einsetzen. 

Datum:

- im Text: 1. April 2018

- Endnoten und Abb.-Verzeichnis, nummerisch (ohne Nullen!): 1.4.2018 

- aber: April 1968 

Systematik der Dateinamen:

Bitte aufsteigend und dem Text entsprechend nummerieren, möglichst Tiff-Dateien

Name Autor*in_Abb. 03_Kurzbezeichnung Titel.tiff/.jpg

ZITATION 

Monografien: 

Roland Barthes: Die helle Kammer. Bemerkung zur Photographie, Frankfurt am Main 1989, S. 91.

Liz Wells (Hg.): Photography. A Critical Introduction, London, New York 1997, S. 53.

Mehrere Herausgeber*innen: 

Vorname Nachname, Vorname Nachname…(Hg.): Titel, Ort Jahr.  Alle Herausgeber*innen nennen! 

Mehrere Autor*innen: 

- Grundsätzlich alle Autor*innen abgetrennt durch Kommata nennen 

- bei Folgenennung (ab 3 Autor*innen): Teune et al., (Anm. x) 

- zwei Autor*innen in Kurzzitation: Müller/Schmidt, (Anm. x) 

Artikel: 

Albert Renger-Patzsch: Gedanken über Fachfotografie, in: Foto-Prisma, 2. Jg., Heft 6, 1951, S. 227–228, hier S. 227.

Pierre Bourdieu: Die gesellschaftliche Definition der Photographie, in: ders. u. a. (Hg.): Eine illegitime Kunst: Die sozialen Gebrauchsweisen der Photographie, Frankfurt am Main 1983 (1965), S. 85–109, hier S. 85–89.

Weitere Nennung(en) durch Verweis auf erste Anmerkung im Text: 

Sekula, (Anm. 7), S. 3 f. 

NICHT: Sekula, (wie Anm. 7), S. 3 f. 

Verweise (Vgl./Siehe) 

„Siehe“ (ohne Abkürzung), wenn man auf etwas referiert. 

Zitieren von Online-Publikationen:

An Xiao Mina, Ray Drainville: An Art Historical Perspective on the Baton Rouge Protest Photo that Went Viral, 2016:https://hyperallergic.com/311570/an-art-historical-perspective-on-the-baton-rouge-protest-photo-that-went-viral/(Zugriff: 11.7.2022). 

immer mit Punkt enden! 

Postings:

Username, Portal, Datum: URL (Zugriff: xx.xx.xxxx). 

Zeitungsartikel:

Autor*in: Zeitung, Titel, Datum. 

Titel tatsächlich OHNE Anführungszeichen und NICHT kursiv. 

Online-Zeitungsartikel:

Autor*in: Zeitung: Titel, Datum: URL (Zugriff: xx.xx.xxxx).

immer mit Punkt enden.

Unveröff. Dokumente: 

Archivvorgaben folgen! 

Interviewtranskriptionen:

Interview mit xxxx, Datum. 

ABBILDUNGEN

Die Zeitschrift Fotogeschichte erscheint im Farbdruck.

Die Bilder sollten digital als hochwertige TIFF-Dateien mit einer Auflösung von 300-600 dpi und in Farbe(auch S/W-Aufnahmen) vorliegen, d.h. es sollte mit sehr guten, professionell hergestellten Reproduktionen (Scans) in Originalgröße der Bildvorlage gearbeitet werden. Bitte keine selbstgemachten Handy-Bilder, (sofern nicht anders vereinbart) keine Bilder aus dem Internet (in der Regel 72 dpi) und keine hochgerechneten Bilder!! Auch keine Scans von sehr kleinen Vorlagen (z.B. Kontaktabzüge, Minibilder in Publikationen, Reproduktionen aus Mikrofilmen etc.).

Übertragung der Bilder an die Fotogeschichte-Redaktion bzw. an den Gastherausgeber/die Gastherausgeberin über Webdienste, z.B. wetransfer.

KURZBIOGRAFIE DES AUTORS/DER AUTORIN

Vorname, Name, Studium/Ausbildung, akademischer Grad, derzeitige Tätigkeit, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, evtl. letzte wichtige Publikation/en, lebt in … (3-5 Zeilen, 500 bis max. 700 Zeichen, inkl. Leerzeichen).

Kurzbio bitte an das Textende, bitte ebenso Post- und Emailadresse (für evtl. Rückfragen und für den späteren Versand der gedruckten und digitalen Belege).