Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Kathrin Schönegg

Zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus

Heinz von Perckhammer als Illustrations- und Reportagefotograf in Berlin

Forschungsprojekt im Rahmen des Thomas-Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung 2017, Berlinische Galerie. Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin, Forschungszeitraum: 01/2017–12/2017, Finanzierung: Thomas-Friedrich-Stipendium (The Heiting Library Trust), Kontakt: kathrin.schoenegg(at)gmx.de

Erschienen in: Fotogeschichte, Heft 151, 2019

 

In den 1930er und 1940er Jahre zählte Heinz von Perckhammer (1895–1965) zu den großen Fotografen seiner Zeit: Er wurde als „einer der bahnbrechenden Lichtbildner überhaupt“[1] gerühmt. Heute ist der selbst aus einer Fotografenfamilie stammende Südtiroler in Vergessenheit geraten. Im Ersten Weltkrieg wurde von Perckhammer in China interniert, ist dann dort geblieben und hat eine Dekade seines Lebens im Fernen Osten verbracht, bevor er Ende der 1920er Jahre im Berliner Pressewesen Fuß fasste. Bis 1933 wurden seine Arbeiten in direkter Nachbarschaft zu Ikonen der Avantgarde von László Moholy-Nagy und Man Ray publiziert – im Ausland finden sich solche Gegenüberstellungen bis in die späten 1930er Jahre. Doch von Perckhammer war kein Avantgardist. Das Neue Sehen bediente er als ein fotografisches Stilmittel unter anderen. Wie viele Kolleg*innen hat er seine Karriere mit dem Wandel der politischen Verhältnisse von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus bruchlos fortgesetzt: Bis Kriegsausbruch belieferte er die gleichgeschaltete Presse mit gefälligem Bildmaterial unterschiedlichster Provenienz. Nach 1939 reiste er als Kriegsberichterstatter zu wichtigen Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs in Polen, Frankreich, Norwegen und Russland. Dann wurde es still um den einstigen „Fotografen von Weltformat“[2]. Um 1945/1946 ging er zurück in seinen Heimatort Meran und arbeitete als klassischer Studiofotograf im eigenen Atelier. An frühere Erfolge konnte er nicht mehr anschließen.

 

Rezeption und Forschungsfrage

Aus dem umfangreichen Werk von Perckhammers ist heute vor allem seine frühe Arbeitsphase in China in Erinnerung geblieben.[3]  Mit Peking (1928), Von China und Chinesen (1930) und Edle Nacktheit in China (1928) hat er drei monografische Bildbände vorgelegt, von denen vor allem das letztgenannte Aktbuch von Bedeutung ist: Zweisprachig aufgelegt, gilt es als eine der ersten Publikation dieses Genres in der Geschichte der chinesischen Fotografie. Fraglos ist die Zeit im Fernen Osten ein Alleinstellungsmerkmal in der Biografie von Perckhammers. Bei seiner Rückkehr nach Europa hat ihm das chinesische Konvolut Tür und Tor der Berliner Presse geöffnet. Jenseits dieser Frühphase zeichnet er sich aber nicht durch seine Singularität, sondern durch Exemplarität aus: Er steht paradigmatisch für den Typus des geschickten Pressefotografen der 1930er und 40er Jahre, der ein Gespür für gute Themen hat, handwerklich versiert, finanziell gut aufgestellt und hervorragend vernetzt ist.[4] Wie bei vielen anderen Zeitgenoss*innen deuteten vor der Machtübernahme weder seine Interessensgebiete, noch sein Werk auf nationalsozialistisches Gedankengut hin. Dennoch bewegte er sich ab 1933 opportunistisch im System und beförderte dessen Pathos und Ideologie mit seinen Aufnahmen. Von Perckhammer kann beispielhaft für den Wechsel von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus stehen: Er gehört zu jenen Protagonist*innen, die neben den (linken und rechten) Leitfiguren den weitaus größeren, aber weniger beachteten Teil der (Fotografie-)Geschichte ausmachen und daher dazu auffordern den bestehenden Kanon zu überdenken.

2017 hat die Berlinische Galerie im Rahmen des jährlich ausgelobten Thomas-Friedrich-Stipendiums dem Leben und Werk von Perckhammers ein Forschungsprojekt gewidmet. Dabei standen seine aktiven Jahre als Bildberichter in Berlin, 1927 bis 1943, im Vordergrund.[5] Im Sinne einer empirischen Grundlagenforschung zielte die Untersuchung darauf ab, sein Werk und dessen Arbeitsbedingungen zu erschließen: Einen Korpus an Bildern zusammenzutragen, Kontexte von Aufnahmen zu rekonstruieren, sie zu chronologisieren und zu datieren einerseits[6] und Verlage, Bildagenturen sowie Vertriebswege zu recherchieren andererseits.[7] Dahinter stand die Frage, wie sich von Perckhammers Werk, das Anleihen an so unterschiedlichen Stilrichtungen wie dem Piktorialismus, dem Neuen Sehen und der Heimatfotografie erkennen lässt, mit dem gravierenden Wandel der politischen Verhältnisse in Deutschland veränderte und im Kontext des aufkommenden und fortschreitenden Nationalsozialismus verortete.

 

Etablierung in der Presselandschaft der Weimarer Republik (1927–1933)

Bereits das Ausgangsmaterial der Berlinischen Galerie war formal und inhaltlich disparat: 500 Presseabzüge aus dem Bildarchiv der völkisch-konservativen Zeitschrift Volk und Welt zeigten Stadtansichten und Landschaftsbilder aus China, Tirol und Berlin in piktorialistischer Weichzeichnung, sachliche Dokumentationen von Kirchen und Interieurs, am Neuen Sehen interessierte Genrebilder, Reisefotografien und Fahrten in sportlichen Wägen, Modeaufnahmen der modernen Frau sowie trachttragende Figuren bei der Landarbeit oder dem sonntäglichen Kirchengang im Brandenburger Umland. Aufgrund der idealen Recherchebasis, die das im Familiennachlass befindliche Negativarchiv bot,[8] war es möglich diese verschiedenen Themen und ihre formale Umsetzung historisch einzuordnen. So konnte nachgezeichnet werden, dass sich von Perckhammers frühere Interessen in seine europäische Arbeitsphase fortsetzten: Hier wie dort nahm er Akte auf und fotografierte während ausgedehnter Autoreisen. Er dokumentierte Land und Leute, setzte architektonische und landschaftliche Signa ins Bild und porträtierte Berufsstände und Typen in ihrer jeweiligen Lebenswelt. Nach seiner Ankunft in Europa weitet die moderne Großstadt das Themenspektrum: Kaufhäuser, Mode und Gesellschaftsleben in Berlin sind nun ebenso vertreten, wie Berge, Kirchen und Schifahrer der Tiroler Heimat, die er regelmäßig besucht.

In dieser Übergangszeit bedient sich von Perckhammer, der sich selbst als „künstlerischer Pressefotograf“[9] verstand, zunächst weiterhin der piktorialistischen Weichzeichnung. Im weiteren Verlauf eignete er sich Stilmittel der Avantgarde an, die zu dieser Zeit in gemäßigter Form den Bilderalltag der deutschen Wochenpresse prägten: Extreme Perspektiven, fragmentierte Bildgegenstände und Objekte in Reihung. Mit seiner Illustrationsfotografie, die aus Porträts, Akt- und diversen Genreaufnahmen bestand, bespielte er fotografische Fachzeitschriften, illustrierte Magazine und die Wochenpresse. Längere (sub)aktuelle Bildberichte und zusammenhängende Reportagestrecken, etwa von den Autorennen auf der Berliner Rennstrecke AVUS, finden sich vor allem in den Blättern des Scherl-Verlags, in dessen Auftrag von Perckhammer eines der spektakulärsten Ereignisse seiner Zeit begleitete: 1929 nahm er als einziger Fotograf an der deutschen Weltfahrt des Luftschiffs LZ 127 Graf Zeppelin teil[10] und sicherte dem Verlag so die Exklusivrechte für die Berichterstattung auf europäischem Boden.

 

Illustrations- und Reportagefotografie unter dem NS-Regime (1933–1939)

Als infolge der Machtübernahme diverse Magazine, in denen er vor 1933 publizierte, eingestellt wurden, hat das von Perckhammers Arbeitsmöglichkeiten nicht eingeschränkt. Eine systematische Sichtung einzelner Publikationsorgane bestätigte vielmehr das Gegenteil. Er arbeitete als Sonderfotograf für das Unterhaltungs- und Gesellschaftsblatt Sport im Bild (1895–1934), das nach der Gleichschaltung als Silberspiegel (1935–1944) erschien. Hier lässt sich exemplarisch nachvollziehen, wie der feste Stamm der Bildlieferant*innen über die Jahre der NS-Herrschaft drastisch schrumpfte. Von Perckhammer ist bis 1941 beinahe wöchentlich mit wechselnd modern und völkisch anmutenden Genrebildern vertreten, die hier und andernorts explizit in den Dienst der Propaganda gestellt wurden, etwa um „das Werk Adolf Hitlers – die schönsten Straßen der Welt“[11] zu bewerben, die von Perckhammer im exklusiven Privatwagen regelmäßig nutzte.

Trotz des veränderten soziopolitischen Umfelds blieb er seinen Themen weitgehend treu: Auto- und Motorsport, das Gesellschaftsleben, die Mode. Einige alte und viele neue Bilder fügten sich in den Wertekanon des Nationalsozialismus und wurden genutzt um Ideologien wie die Heimat oder die Rassenreinheit zu illustrieren. Aus Negativen und zusammengetragenem publizierten Material konnten Rückschlüsse auf von Perckhammers Arbeitspraxis gezogen werden, die für die Pressefotografie der Zeit typisch war: Intendiert und inszeniert pendelte er formal und inhaltlich zwischen Land und Stadt, Tradition und Moderne. Wiederholt griff er dabei auf dieselben Fotomodelle zurück, die er wechselnd im sportlichen Wagen und moderner Kleidung oder umgekehrt vor einer Mühle und im Dirndl in Szene setzte. Viele Bilder muten als Schnappschüsse an, sind aber von langer Hand vorbereitet worden. Wie andere Kolleg*innen unterschied von Perckhammer nicht zwischen privaten und öffentlichen Aufnahmen und verkaufte beides an die Presse.

 

Kriegsberichterstatter (1939–1943)

Es hat sich als grundlegende methodische Problematik manifestiert, dass viele dieser Genreaufnahmen als entkontextualisierte Einzelbilder nicht zu lesen waren. Die propagandistische Ausrichtung zeigte sich oftmals nicht auf der formalen Ebene, sondern musste im Einzelfall durch den Entstehungs- und Publikationskontext rekonstruiert werden. Andere Bilder, wie sie ab 1940 etwa in der einschlägigen Auslandsillustrierten Signal (1940–1945) erschienen, sind erkennbar mit dem nationalsozialistischen Pathos aufgeladen: Es werden starke Hell/Dunkel-Kontraste eingesetzt, Wolkengebilde dramatisch retuschiert und die gezeigten Soldaten durch Untersicht ideologisch überhöht. Im Œuvre von Perckhammers sind letztgenannte Aufnahmen in der Unterzahl. Nach 1939 zeichnet sich sein Werk vor allem durch vordergründig dokumentarische, formal unauffällige Aufnahmen aus, die er in besetzten Städten wie Danzig und Paris, aber auch an anderen Brennpunkten des Krieges fotografiert. Im Besonderen sind hier Bilder um 1941 zu nennen, die jüdische Insassen im Lubliner Ghetto und Sowjetsoldaten beim Gefangenentransport zeigen. Nachweislich wurden einzelne dieser Aufnahmen zur Feindbildkonstruktion in den Dienst des NS-Regimes gestellt. Fehlt der Publikationskontext zu diesen Einzelbildern und sind, wie im Falle von Perckhammers, keinerlei Korrespondenzen oder Schriftquellen überliefert, kann die zeitgenössische Intention nur im Vergleich mit anderen visuellen Propagandastrategien interpretiert werden. An von Perckhammers überliefertem Werk stellen sich so auch ganz grundlegend methodische Fragen, die die Fotografieforschung zum Nationalsozialismus im Gesamten betreffen dürften. Dies gilt auch für die Auftragslage, Distribution und strukturelle Anbindung der Protagonist*innen. So war im Forschungsjahr nicht zu ermitteln, wie von Perckhammer in den 1930er und 1940er Jahren überhaupt als (Kriegs-)Berichter für die gleichgeschaltete Presse arbeiten konnte. Er war weder in der Berufsliste der Bildberichterstatter, noch in der Reichskulturkammer verzeichnet und gehörte auch keiner Propagandakompanie an.[12] Es bleibt der folgenden Forschung vorbehalten hier Weiteres aufzuarbeiten.

Die Monografie Heinz von Perckhammer: Eine Fotografenkarriere zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus ist im November 2018 in der Schriftenreihe des Thomas-Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung erschienen. Ausgehend von Konvoluten des Hauses dient das Format der Aufarbeitung unerforschter Bereiche der Fotografiegeschichte. Neben der Buchpublikation mündee es in eine Sammlungspräsentation, die vom 28. September 2018 bis 11. März  2019 in der Berlinischen Galerie zu sehen war.

________________

[1]    Arthur Gläser: „Über einen Fotografen. Heinz von Perckhammer“, in: Fotomagazin, April 1965, o. S.

[2]    Herbert Starke: „Fotoreportage unter Lebenseinsatz“, in: Gebrauchsfotografie. Zeitschrift für die gesamte fachliche Fotografie und Berichterstattung, 3, 1937, S. 45–49, hier S. 48.

[3]    Zu dieser Arbeitsphase in China liegen erste Aufarbeitungen vor. Vgl. Paizhao. Das alte China in der Linse österreichischer Fotografen (Kat. Ausst. Hypo Tirol Bank Innsbruck/Volkskundemuseum Wien 2009), hg. von Renate Erhart/Gerd Kaminski, Wien 2008 sowie Sun Liying: Body Un/Dis-Covered: Luoti, Editorial Agency and Transcultural Production  in Chinese Pictorials (1925-1933), unveröffentlichte Dissertation, Heidelberg 2014. Aktuell ist eine weitere Ausstellung und Publikation in Planung.

[4]    Er hielt Kontakte in die Oberschicht der Gesellschaft und fotografierte prominente Persönlichkeiten aus Film, Theater, Mode und Kunst sowie einzelne Größen des NS-Regimes, darunter auch Joseph Goebbels.

[5]    Zu von Perckhammer im Gesamten und dieser Zeit im Speziellen lagen nur punktuelle Analysen in Überblickswerken vor. Für den regionalen Kontext Südtirols bzw. Österreichs vgl. Florian Pichler: Südtirol in alten Lichtbildern. Die Anfänge der Photographie in Südtirol und die ältesten Photographen, Bozen 1979; Florian Pichler: 150 Jahre Meraner Photodokumente 1839–1989, Meran 1989; Anton Holzer: Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten. 1890–1955, Wien 2013. Vgl. zur Reportagefotografie: Anton Holzer: Rasende Reporter. Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus. Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890–1945, Darmstadt 2014.

[6]    Es konnten insgesamt etwa 1.800 zeitgenössische Pressebildabzüge in den Bildarchiven des Ullstein Verlags (Berlin), der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Berlin) und der Bildagentur Schostal (Wien) sowie im privaten Nachlass der Familie von Perckhammers (Innsbruck) lokalisiert werden. Daneben finden sich weit mehr als 1.000 gedruckte Bildbeiträge in zeitgenössischen Printmedien.

[7]    Seine Bilder wurden von den Agenturen Photo Globe (Frankreich), Culver Pictures (USA) und Schostal (Österreich) vertrieben.

[8]    Das Negativarchiv umfasst für die Berliner Zeit ca. 38.000 Negative. Es ist vom Fotografen selbst nummeriert worden und liegt dank der hervorragenden Betreuung von Renate Erhart heute in chronologischer Abfolge vor.

[9]    Um 1930 bewirbt er seine Bilder als „künstlerische Pressephotos“. Vgl. Photo-Adreßbuch, Köln 1931, S. 358.

[10]   Die Weltfahrt des Zeppelins wird in eine deutsche und in eine amerikanische Weltfahrt geteilt, da der amerikanische Sponsor und Verleger William Randolph Hearst, der die Exklusivrechte für Berichterstattung außerhalb Europas besaß, die Prestigereise im eigenen Land beginnen lassen wollte. Vgl. zeitgenössisch dazu und mit zahlreichen Bildern von Perckhammers: o. V., Zeppelin fährt um die Welt. Das Gedenkbuch der Woche, Berlin 1930.

[11]   Der Silberspiegel, 8, April 1939, S. 392 f.

[12]   Da er während seines Lebens mehrfach zwischen der österreichischen, italienischen und deutschen Staatsbürgerschaft wechselte, kann dies partiell auf seine Biografie zurückgeführt werden.

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